Donnerstag, 9. August 2012

The Expendables 2 Kritik zum Action-Spektakel

Handlung
Barney Ross (), Lee Christmas (), Yin Yang (), Gunnar Jensen (Dolph Lundgren), Toll Road (Randy Couture) und Hale Caesar (Terry Crews) sind zurück. Diesmal gibt es Verstärkung von Billy the Kid () und Maggie (Yu Nan). Zusammen werden sie von Mr. Church () für einen Job angeheuert, der zunächst nach leicht verdientem Geld aussieht. Doch als der Plan schief läuft und einer von ihnen brutal ermordet wird, sinnen die Expendables auf Rache und ziehen, obwohl es eine gefährliche Operation ist, in feindliches Gebiet. Getrieben vom Drang nach Vergeltung zieht die Truppe eine Schneise der Verwüstung nach sich und schafft es in letzter Sekunde, eine unerwartete Bedrohung unschädlich zu machen - sechs Pfund gefährliches Plutonium, genug um das Kräfteverhältnis in der Welt zu verändern.

Kritik

Die Actionhelden der 80er und 90er Jahre kehren in The Expendables 2 ein weiteres Mal gemeinsam auf die große Leinwand zurück. Gleich zu Beginn wird eine Actionfeuerwerk vom Allerfeinsten auf den Zuschauer losgelassen. Kugelhagel und Explosionen, wo man hinsieht. So schön übertrieben und unrealistisch, es werden alle Klischees des guten alten Actionfilms erfüllt. 7 Mann gegen eine ganze Armee, aber keiner von ihnen wird verletzt, klar ist das in vielen Actionfilmen so, aber hier ist es schon echt unglaubwürdig. Nichtsdestotrotz, Actionfans werden allemal auf ihre Kosten kommen, denn die Effekte, angefangen bei coolen Auto-stunts, über Schusswechsel mit reichlich Blut, bis hin zu den Kampfszenen, in denen gerade Jet Li Erinnerungen an alte Eastern aufruft, sind echt cool in Szene gesetzt.
 
Auch der Witz, der besonders lustig rüberkommt, weil sich der Film selbst nicht sonderlich ernst nimmt, kommt nicht zu kurz. Viele Anspielungen auf alte Klassiker werden oft und ziemlich übertrieben eingesetzt. Zum einen der legendäre Arnie Klassiker I'll be back aus Terminator, aber auch der Roundhouse Kick von 

Trailer

Bewertung: 7/10 Punkten

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