Handlung
Der zweite Einsatz führt die Mäusepolizei Bernard und Bianca mittels Albatross Wilbur ins tiefste Australien, wo ein kleiner Junge verhindern will, daß der skrupellose Großwildjäger McLeach, einen sagenhaften goldenen Adler und dessen Nestgelege erbeutet. Schon bald haben sie mit der einheimischen Tierwelt alle Hände voll zu tun...
Kritik
Im Jahre 1977 erschien der erste Teil Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei aus den Zeichentrickfedern der Disney-Studios. Dieser war auf der ganzen Welt ein riesen Erfolg, deswegen ließ es sich Disney auch nicht nehmen und produzierte einen zweiten Teil. Bernard und Bianca im Känguruland erschien dann 1991 und war wieder einmal ein riesen Erfolg, ob für Groß oder Klein.
Hierbei setzte man wieder auf den altbewerten Charme und Humor, auch die Action kam nicht zu kurz. Jeder, der diesen Film schon gesehen hat, wird wahrscheinlich nicht den tollpatschigen Albatros Wilbur vergessen, der mit viel Witz den ganzen Film das besondere Feeling verleiht.
Auch die spannenden Szenen bzw. die Geschichte kommen nicht zu kurz und so wird man von der ersten Minute in den Disney-Bann gezogen. Wenn man sich diesen Film als Kind anschaut bzw. angeschaut hat, so wie wir es vor Jahren getan haben, kann man sich in der ein oder anderen Szene kaum noch vor Spannung halten und man fieberte die ganze Zeit über mit dem kleinen Jungen mit.
Bernard und Bianca sind mal wieder als Mäusepolizei unterwegs, um den kleinen Jungen aus den Fängen des Bösen zu befreien. Doch bei dieser Reise werden sie nicht nur von Wilbur begleitet sondern auch von der Buschmaus Jack. Diese bietet somit eine gute Ergänzung zu den anderen Protagonisten im Film.
Die Botschaft von Disney kommt auch hier wieder nicht zu kurz und man wird in eine rasante sowie aufregende Reise mitgenommen, die für jedermann was bietet.
Fazit
Wer den ersten Teil der Disney-Verfilmung liebte, muss sich auf jeden Fall auch Bernard und Bianca im Känguruland anschauen. Egal ob Jung und Alt - jeder kommt auf seine Kosten!
Bewertung: 9/10 Punkten
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