Donnerstag, 27. September 2012

Grave Encounters Kritik

Grave Encounters ist der neue Horrorschocker aus Kanada. Ich selbst bin immer sehr vorsichtig, wenn es sich um Filme wie "Paranormal Activity" handeln. Größtenteils sind diese letztendlich alles andere als gut. Doch solche Filme werden von vielen geliebt, aber auch gehasst. Der Grund dafür sind die Wackel-Kameras. Viele empfinden diese wackeligen Kameras als sehr störend und der Grund für ihre Kopfschmerzen. Doch viele haben gar keine Probleme mit den verwackelten Kameras. Für mich stören solche Aufnahmen keinesfalls und ich finde eher, dass solche Aufnahmen die Intensität des Filmes besser hervorrufen.

Es ist wirklich nicht leicht einen Film im Stile von "Paranormal Activity" zu drehen und dabei trotzdem etwas eigenes zu erschaffen, das kein anderer Film zu bieten hat. Fakt ist, dass die Zuschauer keine Kopie eines anderen Filmes sehen wollen. Gerade in der heutigen Filmwelt ist es schwer einzigartige Filme zu finden, da fast jeder Film von einem anderen Film etwas geklaut hat.

"Grave Encounters" hat wirklich das beste daraus gemacht und etwas einzigartiges kreiert. Dämonen und Geister sind zwar keine Neulinge im Horrorgenre, doch es kommt darauf an wie man dies umsetzt. Und "Grave Encounters" hat eine völlig neue Story erzählt, ein völlig neues Komplex und hat es zudem auch geschafft neue Schockmomente zu liefern. Da verstehe ich einfach nicht, warum man Filme wie "The Devil Inside" im Kino präsentiert und "Grave Encounters" nur fürs Heimkino veröffentlicht...

Zu guter letzt bietet "Grave Encounters" etwas vollkommen Neues und hat das Zeug zu einer sehr langen Filmreihe!

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